Montag, 14. Mai 2018

poetry_mashup

Ich will das Leben genießen und es dann bereuen,
will an Stränden liegen und das Leben träumen.

Hommagen schreiben an Diejenigen, die uns das Leben lehren,
wollt schon immer mal ein Blick in die Tiefen der Meere werfen.

Will morgens nach dem Aufstehen, vorbei an Bachläufen joggen gehen
und den blühenden Blumen beim wachsen zu sehen.

Bau mir ein Boot und treib durch den Sand,
kein Kompass an Bord, keine Richtung geplant.

Segel entgegen stürmischen Seen - nur um am Ende des Tages
das Funkeln der Sterne am Himmelszelt zu sehen!

Warte drauf, dass der erste Sonnenstrahl den Horizont erblickt
für einen Augenblick scheint mir alles unbeschreiblich.

Halte die Strahlen der Sonne fest in deinen Augen:
Du musst gen Himmel aufschauen und das Licht in dir aufsaugen.

Hör auf im Dunkeln zu tappen
zu winseln und zu jammern.

Mach es wie das beharrliche Fließen des Wassers,
das so alles störende wegspühlt und Platz für neues macht.

Es ist schön das Leben - Schöner noch ist es,
wenn es Pulsiert, Jeder Auf und Abgang dein Charakter stärkt

Wenn du zwar jeden Weg bestimmst,
dir das Leben dennoch einen Ausweg gibt.

Gib jedem Tag die Chance zu glänzen- fang an dein Ängste zu belächeln.
und du wirst erkennen, man braucht nicht immer ein Happy-End.

Im inneren heraus blühen wir auf - während wir äußerlich verwesen
Denn früher oder später werden wir Jungen altern
und auch das Leben: Er wird älter - auf das wir Alt aber Reif werden.

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